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Inhalt
Danksagung
Prolog
1. KAPITEL EINS
2. KAPITEL ZWEI
3. KAPITEL DREI
4. KAPITEL VIER
5. KAPITEL FÜNF
6. KAPITEL SECHS
7. KAPITEL SIEBEN
8. KAPITEL ACHT
Epilog
ÜBER DIE AUTORIN
Bücher von Dawn Brower
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Dies ist ein fiktionales Werk. Namen, Charaktere, Orte und Ereignisse sind Produkte der Vorstellung der Autorin oder fiktiv benutzt und sollten nicht als real aufgefasst werden. Jede Ähnlichkeit zu tatsächlichen Schauplätzen, Organisationen oder Personen, lebend oder verstorben, ist rein zufällig.
Eternally My Duke © 2018 Dawn Brower
Cover und Bearbeitung: Victoria Miller
Übersetzung © 2020 Carolin Kern
Herausgegeben von TekTime
Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil dieses Buchs darf ohne schriftliche Zustimmung benutzt oder vervielfältigt werden, weder elektronisch noch in Druckform, außer es handelt sich um kurze Zitate in Rezensionen.
Danksagung
Danke an diejenigen, die mir geholfen haben dieses Buch auf Hochglanz zu bringen. Elizabeth Evans, du bist meine Nummer eins. Du bist absolut die Beste. Ebenfalls noch einmal danke an meine fantastische Lektorin und Coverkünstlerin Victoria Miller. Du machst mich zu einer besseren Schriftstellerin und ohne dich wäre ich vielleicht nicht dort, wo ich heute bin. Dein künstlerisches Talent ist wie immer fantastisch.
Für all die Menschen, die noch an die Liebe glauben. Mögt ihr sie immer in euren Leben haben.
Prolog
Das Anwesen des Earls of Townsend lag in der Nähe der dekadenten Strände von Saint Ives in Cornwall. Lady Delilah Everly hatte ihren Familiensitz immer über alles geliebt. Sie hatte die ersten neun Jahre ihres Lebens dort verbracht. Als ihr Vater gestorben war und der Titel an ihren Cousin, Oscar Everly, weitergegeben wurde, hatte sie die Tatsache, dass sie nicht lange bleiben konnten, betrauert. Ihr Cousin war ebenfalls nicht viel älter als sie, nur um fünf Jahre, und besuchte noch das Eton, aber seine Mutter, die gierige Hexe, wollte unverzüglich die Kontrolle über alles übernehmen. Sie mochte ihre Rolle als Mutter eines Grafen. Glücklicherweise war der Vormund ihres Cousins so nett gewesen und hatte es ihnen erlaubt so lange zu bleiben, wie sie mussten.
Ihre Mutter war entschlossen eine weitere wundersame Partie zu machen und sich in der Gesellschaft nach oben zu bewegen. Es war nicht genug die Ehefrau eines Grafen zu sein. Sie wollte eines Tages eine Herzogin sein und würde alles tun, um das geschehen zu lassen. Lady Penelope, ihre Mutter, hatte ihre Augen auf jemanden gerichtet, der möglicherweise ein Herzogtum erbte. Es war das Beste, was sie als Witwe erreichen konnte. Der arme Lord Victor Simms hatte keine Ahnung, was er in seine Familie hereingelassen hatte und von der Zukunft, die sein Sohn Ryan durch die Hand von Delilahs Mutter haben würde.
An manchen Tagen fragte Delilah sich, ob ihre Mutter ihrem Vater zu einem frühzeitigen Ableben verholfen hatte. Sie hatte begonnen dies mit ihrer Seele zu glauben, als ihr Stiefvater verschied, wie es ihr Vater getan hatte. Sicherlich konnte das kein Zufall sein. Um zu überleben, hatte Delilah ihr Herz verhärtet und getan, was auch immer sie konnte. Mit ihrer Mutter zu leben war nicht einfach. Sie benutzte alle um sich herum, sogar ihre eigenen Töchter. Ihre Schwester Mirabella war zart und kam unter den Händen ihrer Mutter nicht gut klar. Es lag an Delilah einen Ehemann zu finden und ihnen beiden zu helfen ihren bösen Gewohnheiten zu entkommen. Sie war erst sechs und zehn. Es standen ihr nur wenige Optionen zur Verfügung. Nicht in der Wildnis von Dorset, noch zu Hause in Saint Ives, aber sie hatte ihrem Cousin geschrieben, um seine Unterstützung zu erbitten. Er kontrollierte jetzt das Anwesen und hatte eine bessere Möglichkeit ihr zu Hilfe zu kommen.
Ihr Cousin hatte nicht geantwortet. Sie bezweifelte, dass er es würde.
»Delilah«, brüllte ihre Mutter. »Komm sofort herunter. Du musst ein Feuer machen.«
Ryan war zum Diener ihrer Mutter beordert worden. Als sein Großvater aufgetaucht war, um ihn wegzunehmen, war dieser Job Delilah gegeben worden. Mirabella lebte in den Wolken, oder eine geeignetere Beschreibung, in ihren Büchern. Es waren nicht mehr viele übrig, die sie lesen konnte. Das Geld war spärlich und sie verkauften alles, was nicht niet- und nagelfest war. Delilah wusste nicht, wie viel länger sie überleben konnten. Sie hatten noch einen Diener übrig: die Köchin. Ohne die ältere Frau wären sie vor langer Zeit verhungert. Keiner von ihnen wusste überhaupt, wie man einen Ofen benutzte oder Wasser für Tee kochte. Sie erschauerte bei der Vorstellung.
Delilah ging die Treppe hinunter und betrat das Wohnzimmer. Sie hatten Glück einen Platz zu haben, wo sie leben konnten. Das Herrenhaus gehörte Ryan und er hätte ihnen befehlen können zu gehen. Eines Tages würde sie ihm für dieses bisschen Großzügigkeit danken. Er sollte sie für die Art und Weise, wie sie ihn behandelt hatten, hassen. Als sie das Wohnzimmer erreichte, wischte sie ihre Hände an ihrem abgenutzten Kleid ab und näherte sich ihrer Mutter. »Du hast gebrüllt?« Sie hob eine Braue.
»Trödel nicht, Mädchen«, schalt ihre Mutter sie und winkte mit einer Hand in Richtung der Feuerstelle. Nicht eine Strähne ihres dunklen Haares war nicht an seinem Platz. Ihr Kleid, obwohl alt, war makellos. Lady Penelope mochte es nicht sich ihre eigenen Hände bei der Arbeit schmutzig zu machen oder nicht gesellschaftsfähig zu sein. »Entzünde ein Feuer, mir ist kalt.« Sie schlang ihre Arme um sich und erschauderte für den Effekt.
»Ich weiß nicht wie«, erinnerte sie ihre Mutter. »Niemand von uns.«
Ryan war seit zwei Tagen weg. Sie waren schwer ins Schwimmen geraten. Wenn sie nicht bald begannen zu lernen sich um sich selbst zu kümmern, war sie voller Verzweiflung, wie ihre Zukunft sein würde. Es sah überhaupt nicht gut aus.
»Du bist nutzlos«, presste ihre Mutter heraus. »Geh zur Köchin. Lass es dir von ihr lehren, während sie es anzündet.«
Delilah rollte mit ihren Augen und tat, worum ihre Mutter sie gebeten hatte. Sie drehte sich auf ihrem Absatz um und steuerte in Richtung Küche. Als sie die Köchin, Freya MacTavish, fand, fragte sie: »Würden Sie mir bitte helfen ein Feuer anzuzünden?« Dann etablierte sich eine Eingebung. Bald könnten sie es sich nicht mehr leisten sie anzustellen oder sie könnte sterben. Freya war uralt. »Und würden Sie mir beibringen wie man kocht?«